Der Sneakertrend schwächt nicht ab. Was vor einigen Jahren noch Pumps und High Heels waren, nämlich die am häufigsten in einem Damenschrank zu findenden Schuhe, sind heute eindeutig Sneaker. Diese Schuhe sind nicht nur vielfältig einsetzbar und kombinierbar, sie sind vor allem auch eines – unglaublich stylish. Im Alltag stundenlang mit Absatzschuhen herumzulaufen war gestern. Und auch die größte Sneakerkritikerin kann nicht abstreiten, dass das andauernde Tragen von High Heels komfortabel war. Doch neben dem Punkt der Kombinationsmöglichkeiten und der Bequemlichkeit ist auch die praktische Einsetzung der Turnschuhe ein großer Pluspunkt. Autofahren mit Absatzschuhen? Fast unmöglich oder auf jeden Fall sehr unvorteilhaft. Da greifen die meisten dann doch lieber zum beliebten Damen Sneaker.
Was man auch schon im Kinderalter beim Schuhkauf falsch machen kann
Wer über einen langen Zeitraum weg für seine Fußgröße und -form unvorteilhafte Schuhe trägt, schadet seinen Füßen damit selbst. In den meisten Fällen kommen Menschen mit gesunden Füßen zur Welt, doch bereits nach wenigen Jahren ist der Fuß verformt und „ungesund“. Doch dies liegt nicht etwa daran, dass im Wachstum des Kindes etwas schiefgelaufen ist, verursacht wird diese abnormale Veränderung durch unpassende Schuhe. Da Kinderfüße oftmals noch etwas dicker sind, da der allseits bekannte Babyspeck noch vorhanden ist, merken Kinder und ihre Eltern unpassende Schuhe nicht direkt. Die Fettpolster verhindern, dass das Kind bei leicht unpassenden Schuhen Schmerzen hat. Doch auf Dauer sind diese Schuhe schädlich. Wenn sich der Babyspeck zurückbildet, der Kinderfuß allerdings andauernd in falschen Schuhen steckt, entwickelt sich eine unnatürliche Fußform. Diese ist nur schwierig oder auch teils gar nicht zu korrigieren.
Worauf man beim Schuhkauf achten sollte
Traut man sich den Schuhkauf in einem Onlineshop, wie zum Beispiel bei Hogan, wo man viele Damen Sneaker mit einer großartigen Qualität bekommt, aus unterschiedlichen Gründen nicht zu, bleibt einem nur der Gang in einen Schuhladen. Doch auch hier ist man von Tücken und irreführenden Angaben nicht sicher. Darum gilt es, beim Schuhkauf immer mehrere Dinge im Hinterkopf zu bewahren:
- Auf die richtige Passform und Größe kommt es an: Nur weil auf einem Schuhkarton die angeblich passende Größe draufsteht, heißt es nicht automatisch, dass der Schuh auch passen wird. Jeder Schuh ist anders geschnitten. Selbst wenn man in einem Damen Sneaker beispielsweise Größe 38 hat, kann es trotzdem sein, dass man in einem enggeschnittenen Schuh Größe 39 und in einem weit geschnittenen Größe 37 braucht. Denn die Schuhgröße, die man an den Kartons in Schuhläden findet, bezieht sich vorwiegend auf die Länge des Fußes. Die Breite ist hierbei nicht miteinbezogen. Um seine Schuhgröße besser einschätzen zu können, wäre es ratsam, seinen Fuß im Kinder- und Jugendalter halbjährlich bis jährlich, im Erwachsenenalter zumindest alle fünf Jahre abmessen zu lassen. Dies passiert anhand eines fotografischen Messgeräts beziehungsweise anhand eines speziellen Scanners.
- Gute Qualität ist das A und O: Auch wenn Leder immer wieder in der Kritik steht, ist es doch das beste Material fürs Schuhe machen. Sauber produziertes Leder beinhaltet keine Schadstoffe, die der Gesundheit schaden können. Außerdem sind sie um einiges belastbarer und schützen die Füße wesentlich besser. Natürlich kann Leder heutzutage bereits künstlich hergestellt werden, laut Experimenten und Befragungen sind Schuhe aus Echtleder trotzdem noch immer am komfortabelsten. Da das Material atmungsaktiv ist, sinkt die Gefahr von Schweißfüßen. Außerdem sieht Leder zweifelsohne sehr schick aus. Lederschuhe gibt es sowohl als Stiefel, Pumps oder auch als Damen Sneaker Schuhe.
- Achtung auf die Tageszeit: Im Verlauf des Tages schwillt der menschliche Fuß durch die andauernde Belastung vom Gehen und Stehen leicht an. Möchte man nun einen neuen Schuh erwerben, wäre es günstig dies am Ende der Öffnungszeiten zu tun. Sitzt der Lieblingsschuh nun ohne zu kneifen, wird er das ganz bestimmt auch im normalen Alltag nie tun.
