Der Tayrona Nationalpark ist einer der beliebtesten Nationalparks in Kolumbien, und ein eindeutiger justNOMADS Reisetipp!
Ganz im Norden Kolumbiens am Fuße der Sierra Nevada de Santa Marta liegt an der kolumbianischen Karibikküste dieses Juwel von Nationalpark: Wilde Sandstränden, Korallen im klaren blauen Wasser, Felsen wie auf den Seychellen und Regenwald mit geheimen Bachläufen, Pfaden durch dichten, feuchten Urwald hoch zu vergessenen Steinruinen der Tayrona – Indianer.
Den Tayrona Nationalpark entdecken
Der Tayrona Nationalpark ist eines der Highlights von Kolumbien – karibische Strände und tropischer Regenwald mischen sich hier in perfekter Harmonie. Der schönste Nationalpark Kolumbiens liegt nur eine Stunde mit dem Bus von Santa Marta entfernt. Er erstreckt sich von der Küste bis zum Beginn der Sierra Nevada de Santa Marta.
Die schönsten und unentdecktesten Strände der Karibik sind hier zu finden.
Kurz: Das Paradies auf Erden!
Die Strände im Tayrona Nationalpark sind perfekt – weiße Strände mit tropischem Regenwald und riesige Felsbrocken im Hintergrund. Kristallklares Meer. Verwunschene Pfade führen durch den Urwald der so aussieht wie man sich puren Regenwald vorstellt. Affengruppen schwingen durch die Baumkronen und beäugen den Besucher am Erdboden.
Im Tayrona Nationalpark kann man für einige Pesos zelten oder in einer Hängematte übernachten (zu mieten). Schwimmen und Schnorcheln sind die Hauptbeschäftigungen. Es ist einfach zu schön!
Tayrona Reisetipps
Im Park gibt es ein einfaches Restaurant, alles andere, auch Wasser ( z.B. 5 Liter Behälter / Beutel aus dem Supermarkt) sollte man aus Santa Marta mitbringen.
Von Santa Marta gelangt man zum Nationalpark mit Bussen die vom Marktplatz abfahren. Den Fahrer wissen lassen dass man am Parkeingang aussteigen möchte.
Der Eintritt kostet etwa 25.000 COP.
Der asphaltierte Weg führt durch Urwald hinunter zum Meer. Man kann laufen oder auf einen unregelmäßigen Transport warten.
Arrecifes ist eine Stunde zu Fuß vom Eingang des Parks bei Cañaveral entfernt. Von dort geht es nach links über Strand und Felsen und durch dichten tropischen Urwald weiter. Dann folgt eine kleine Bucht – La Piscina. Die Bucht ist fast vollständig von Land umschlossen – der ideale Ort zum Schnorcheln, Schwimmen und Baden.
Nach weiteren 30 Minuten zu Fuß liegt einer der friedlichsten Orte an der Küste Kolumbiens: Cabo San Juan del Guía. Tropische Strände umgeben den Zeltplatz mit dem kleinen Restaurant unter den Kokospalmen.
Durch den Dschungel führen kleine steile Pfade hinauf nach El Pueblito. El Pueblito war einst eine der größten Siedlungen der Tayrona. Auf Steinterrassen erbaut lebten hier etwa 2000 Menschen von 450 bis 1600 n. Chr..
Der Tayrona Nationalpark ist einer der Orte auf der Welt den man unbedingt gesehen haben muss – der justNOMADS Reisetipp!